Moin! Hast du alles richtig gemacht.
Ich denke derjenige, der das Sondeln als "verboten" hinstellen wollte, ist von der gezielten Suche nach Kampfmitteln ausgegangen.
Bei uns ist das mit der Polizei anders. Ich kenne hier den Polizeichef und hab mit ihm schon öfters über das Thema geredet. Laut ihm sei es egal, wer zuerst kontaktiert wird. Zumal der KMRD oft die Polizei sowieso als Unterstützung hinzuruft, um etwaigen Gefährdungen, z.B. Fußgängern auf Wegen in der Nähe, vorzubeugen.
Ich hab mir das mittlerweile folgendermaßen vorgenommen:
Fall 1: geringe Bedrohung, z.B. Munitionshort -> als erstes Polizei informieren, die kümmern sich um alles weitere.
Fall 2: größere Bedrohung, z.B. Flak-/ Gewehrgranate -> direkt KMRD informieren, das würde die Polizei genau so tun, da es denen auch zu heikel wäre - so meine Erfahrungen.
Ich denke, du brauchst mit keiner Strafe zu rechnen. Die sind froh wenn sowas gemeldet wird.
Ich denke derjenige, der das Sondeln als "verboten" hinstellen wollte, ist von der gezielten Suche nach Kampfmitteln ausgegangen.
Bei uns ist das mit der Polizei anders. Ich kenne hier den Polizeichef und hab mit ihm schon öfters über das Thema geredet. Laut ihm sei es egal, wer zuerst kontaktiert wird. Zumal der KMRD oft die Polizei sowieso als Unterstützung hinzuruft, um etwaigen Gefährdungen, z.B. Fußgängern auf Wegen in der Nähe, vorzubeugen.
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Grüße vom Acker!
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